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Home / Wie gelingt es, dass sich Arbeit weniger nach Arbeit anfühlt?
Einer der Arbeitsplatztrends, der sich in diesem Jahr herausgebildet hat, ist der Wunsch vieler Büromitarbeiter nach Arbeit, die sich weniger nach Arbeit anfühlt – oder genauer noch, nach einer Arbeitsumgebung, die sie weniger an ein Büro als vielmehr an zu Hause erinnert.
Heutzutage empfinden Menschen die eintönigen und gleichförmigen Büroräume der vergangenen Jahrzehnte als langweilig und leblos – als „uninspirierenden Einheitsbrei“.
Diese funktionalen Bereiche mögen zwar der Geschäftsphilosophie der damaligen Zeit – mit einem Fokus auf Effizienz – entsprochen haben. Büromitarbeiter von heute sehnen sich aber nach einem bequemen Arbeitsplatz, der unserer menschlichen Kreativität und Individualität gerecht wird.
Menschen wünschen sich Arbeitsumgebungen, die locker und persönlich sowie der Vorstellungskraft und der kreativen Zusammenarbeit zuträglich sind.
Es erscheint daher einleuchtend, dass wir in einer Umgebung, die uns an zu Hause erinnert, mehr wir selbst sind, uns wohler fühlen und offener für inspirierende Ideen sein können.
Daher die große Anzahl warmer Farben, interessanter Texturen, weicher Oberflächen und flexibler Produkte, die Innenarchitekten in die Büroumgebung integrieren. Daher all die Möbel, die eine wohnlichere Atmosphäre schaffen und signalisieren: Mach‘s dir bequem und bleib eine Weile.
Bezeichnet wird dieses Phänomen der Arbeit, die sich weniger nach Arbeit und mehr nach zu Hause anfühlt, allzu oft als eine Art Verschwimmen von Grenzen. Hier ein Artikel von Interior Design über die Einführung eines Stoffes, mit dem die Gegensätzlichkeit von Arbeit und Zuhause zu verschwinden scheint. Und hier ein Artikel von Azure über ein einzigartiges Produkt, das Grenzen des traditionellen Arbeitsplatzes verschwimmen ließ.
Auch wir haben uns dieses sprachlichen Bildes der verschwimmenden oder verschwindenden Grenzen unter anderem in unserem Blogeintrag vom 27. September bedient. Hier heißt es, dass sich Arbeitgeber an die zunehmend unscharfen Grenzen zwischen Arbeits- und Privatleben anpassen.
Die Botschaft wird klar: Der Trend, Arbeitsumgebungen wohnlicher zu gestalten, ist real und macht Büroräume einladender, flexibler und mitarbeiterfreundlicher.
Scrollen Sie herunter und schauen Sie sich einige Beispiele dieses Trends an. Teilen Sie uns mit, wie sich dieser Trend an Ihrem Arbeitsplatz zeigt.
Eine wohnliche Atmosphäre: Der Visalia Lounge Zweisitzer und der CG_1 Beistelltisch schaffen in dieser Büro-Lounge einen gemütlichen und einladenden Rückzugsort.
Kreative Konfigurationen: In diesem rekonfigurierbaren Lounge-Bereich finden sich der CG_1 Tisch und der Lounge-Sessel Hosu, die häuslichen Komfort mit praktischer Arbeitsplatzeffizienz verbinden.
Ein Ort der Begegnung: Der hier abgebildete Tisch mit runder Tischfläche schafft in Verbindung mit dem Massaud Konferenz-Sessel einen einladenden Ort für Besprechungen oder gemeinsame Mittagessen.
Bequeme Linienführung: Sowohl in Einzelbüros als auch in Gemeinschaftsbereichen sorgen die bequemen Hosu Lounge-Sessel für eine wohnliche Atmosphäre zur Entspannung und individuellen Konzentration – oder um Dinge zu erledigen, für die man schlichtweg keinen Tisch benötigt.
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